Gedanken zum neuen Jahr 2022

Wie geht es euch in diesem noch so jungen neuen Jahr?

2022 spürt sich schon sehr anders an als 2021, so sind meine Empfindungen. Es fühlt sich leichter an, freudiger! Wie eine leise Ahnung, gemischt mit aufgeregtem Bauchkribbeln. Viele Menschen in meinem Umfeld sind in Aufbruchstimmung, erwartend auf das Neue. So geht es auch mir!

Aber dennoch ist auch das Alte noch spürbar - was auch immer "das Alte" für jeden einzelnen sein mag - Strukturen, die beginnen aufzubrechen, aber noch nicht neu geordnet sind, Themen aus der Vergangenheit, die uns noch einmal einholen oder einfach die Müdigkeit in unserem Körper vom letzten Jahr.

Und das ist der Tanz, so nach meinem Empfinden, in dem wir uns momentan befinden. Das Neue schon so spürbar, aber dennoch eben noch nicht ganz da.

Und nach meiner Wahrnehmung ist für jeden von uns dieser Tanz unterschiedlich, für jeden von uns hat "das Alte" und auch "das Neue" ein anderes Gesicht, so wie wir alle unterschiedliche Geschichten haben!

Also was tun in diesem Tanz zwischen zwei Welten?
Sich Zeit nehmen, milde zu sich selbst zu sein, wenn es einmal einen Tag gibt, wo wir wieder in dem Alten verstrickt sind.